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A heartwarming, feel-good show called “The First Of Us” about a plucky young fungus with great aspirations




But here is the exciting part - because their power cannot go unchallenged in a multicultural institution, many of these guys will overplay their hand. Like admitting you fired someone on Beyonce's internet for a disability you didn't believe they had.



As you could see this morning M*sk told the whole of this website he fired a guy without telling him BECAUSE of his disability. Just doesn’t have the range for complexity for multicultural institution building, so slice, slice.



Thus the culty followings because they hold the promise of lives that get to exert that kind of power in service of their own comfort and luxury - so obvi, that’s who you should learn from. These weak men hold the promise of domination for vulnerable and/or deeply biased people.



They are modeling fear and fiat and fascism. And our institutions are terrible right now and rife with conflict. So every spiritual and community institution is ALSO crumbling. And in their absence, these “very successful rich men” are becoming the “idols” and “spiritual leaders”



They have built WHOLE EMPIRES exempting people from small frictions and they themselves can structure the whole of society to exempt themselves from any friction.



The difference is these dudes have obscene power. So they repeatedly try and excise their problem - thus the layoffs and grand declarations verging on or very blatantly racist. Their power lets them try and skip out on the friction the rest of us are experiencing.



Does not change the needs though, cause work is but one institution and there are so many others and even the ones who aren’t in a strictly capitalist system are really on the struggle bus. Just ask a church going friend what their church community has been like.



So we point fingers at each other blaming the other person for being the asshole. Or a MASS of us migrating to consulting, contracting, or gig work to stay OUT of the mess.



Now to be clear, the rest of us are underskilled for it too. Most of us struggle with these new paradigms. The violence it takes to enforce a homogeneous workforce when there is SO MUCH DIVERSITY in your country makes many people queazy. But we also don’t know lots of solutions.



They have stared into even the POSSIBILITY of multicultural institutions are are so underskilled for it, they demonize it. It cannot after all be them, the masters of the universe, that need to change. It must be the rest of us.



This brings me back to the previous thread. These dudes are having a rough ass time operating in this and they are showing by force that it’s their way or the highway.



All of us are failing. In reality, we’d need a whole different kind of education and emotional development to do this well. I’ve spent the last two years dedicated to intentionally figuring out what those skills are, what the systems could look like, what policies we need.



All of these newstories boil down to management trying desperately to figure out how to corral increasingly multicultural workplaces. And failing.



“Entitled millennials” “No politics in the office” “everyone must come back to the office! Working from home doesn’t work for the team” “quiet quitting” “progressive institution are melting down as we need them!”



That pain of being unable to run multicultural institutions is EVERYWHERE. From the largest companies in the country to the smallest non-profit. It manifests itself and is interpreted in many ways.



We are so vulnerable because of all of this because many people would rather on a conscious or subconscious level make tradeoffs for white male hegemony or even just male hegemony than making tradeoffs for healthy sustaining institutions.


LITERATUR AKTION WEDDING


Kurze Beschreibung meiner neuen Literaturreihe im Wedding mit Nadire Biskin, Behzad Karim Khani, Musa Okwonga und Emine Sevgi Özdamar. mehr dazu auf der Website und anderen Medien

LITERATUR AKTION WEDDING / LEKTÜREN IM KONTEXT

Die Literatur bedarf der Förderung und der Vermittlung. Das gilt insbesondere im Bereich der internationalen Literatur, der übersetzten Literatur und der minoritären Literaturen. Ich arbeite seit etwa 20 Jahren als Literaturkritiker für die deutschsprachigen Sender und Printmedien in diesem Spektrum, als literarischer Übersetzer bin ich für den dänischen Kunstfond /Statens Kunstfond und als Kurator für das interdisziplinäre Climate Cultures Festival Berlin tätig, das immer einen gewissen Anteil internationaler Literatur präsentiert. Ich habe mich also immer bemüht, das deutschsprachige Lesepublikum mit der Literatur anderer Länder und Kulturen vertraut zu machen. Dazu gehört auch die Vermittlung von Sachwissen jenseits der belletristischen Werke, was besonders gut gelingen kann, wenn z.B. im Zuge der Gastlandauftritte auf der Frankfurter Buchmesse auch zahlreiche Sachbücher der jeweiligen Länder übersetzt werden. Denn dann werden Kultur, Politik und Geschichte aus einer anderen als der uns vertrauten eigenkulturellen Experten-Perspektive vermittelt - wir genießen auf dem Markt der übersetzten Literatur eine exklusive Kultur der Lektüren im Kontext.

LEKTÜREN IM KONTEXT
Insofern hat mir das Gebiet Übersetzte Literaturen (nicht gleichzusetzen mit Übersetzungskritik) in den letzten Jahren gezeigt, dass der Genuss guter Literatur sehr vorteilhaft zu verbinden ist mit Kontextlektüren. Das lässt sich auch mit Bezug auf Themen der Literatur durchführen: Statt fünf dystopische Romane über den Klimawandel zu lesen, mit dem entsprechenden Frustrationsdilemma, lassen sich auch beispielsweise ein Roman, ein Langgedicht, eine Autobiographie, ein Comic und ein Klima-Sachbuch zu einem kleinen Bildungs-Lektürepäckchen kombinieren, das vielleicht eher geeignet ist, aus der Leseerfahrung eine Krisenstrategie zu generieren. Besonders gut eignet sich das Prinzip auch für den kulturellen Brückenbau in Lesegesellschaften mit Migrationshintergrund.

LITERATUR AKTION WEDDING
Ich wohne selbst im Wedding und wünsche mir etwas mehr literarisches Leben in der Umgebung. Ich habe schon einige kleinere Lesungen initiiert, aber jetzt bietet sich mit dem Theater Ballhaus Prinzenallee eine einmalige Chance, meine Idee einer etwas anderen Literaturvermittlung an einem tragenden Ort umzusetzen. Das Ballhaus Prinzenallee passt auf mehrere Weisen: 1. Der Trägerverein Interkulturell-Aktiv e.V. baut das Haus gerade aus und um und will jenseits der bisherigen rein türkischen Programme (Theater 28) im Kiez wirksam werden. 2. Der Programmleiter Oliver Toktasch will das Ballhaus Prinzenallee unter anderem auch mit Literatur bespielen. 3. Die im Wedding (und in ganz Berlin) lebenden und schreibenden Autor:innen können mit ihren Werken in einem anregenden theatralisch-literarischen Kontext vorgestellt werden.

AUFTAKT IM MÄRZ: NADIRE BISKIN
Die im Wedding aufgewachsene Romanautorin Nadire Biskin hat 2022 bei dtv einen Roman publiziert, in dem ihre Lebenserfahrungen als türkische Berlinerin eine große Rolle spielen. Sie hat ganz in der Nähe des Ballhaus Prinzenallee gelebt und wird als Live-Gast des Abends sicherlich Besucher aus dem Kiez anziehen. Aber wir wollen ihnen nicht nur einen Literaturabend im Zeichen von Identifikation und Identität anbieten, sondern das Werk der jüngeren Autorin in einem Kontext anderer Bücher kontextualisieren. In Teil 1 des Abends sind also Yahya Hassan (Kopenhagen), Fatma Aydemir (Berlin) und Athena Farrokzhad (Stockholm) zu hören (szenisch gelesen von Schauspieler:innen, dramaturgisch eingerichtet von Oliver Toktasch, eingeordnet und kommentiert von Martin Zähringer). In Teil 2 des Abends liest Nadire Biskin selbst und im Gespräch mit dem Kritiker und dem Publikum lassen sich dann Themen aus Teil 1 und Teil 2 im Kontext diskutieren.

LESUNG ALS SCHAUSPIEL
Die Abende sollen nicht anstrengen und überfordern, aber eine gewisse „Masse“ an Text wird notwendig sein, um die Idee wirksam und spannend zu machen. Der Raum ist klar konturiert und allseits gut bespielbar. Oliver Toktasch wird mit relativ einfachen dramaturgischen Mitteln eine praktisch-ästhetische Beziehung zwischen Literatur und Theater herstellen. So können die lesenden Schauspieler:innen besonders positioniert und beleuchtet werden, die Bühnengestaltung lässt sich variieren, der (sparsame) Einsatz von Video, Film und Tanz ist möglich.

Ich habe das gute Gefühl, dass wir hier eine ganz besondere Stimmung erzielen können, in der das Wesentliche von #LITERATUR und das Wirksame der Dramaturgie tatsächlich zu #AKTION werden. Und da wir im #WEDDING sind, lässt sich diese kreative Grundstimmung an ein Publikum vermitteln, das in dieser Hinsicht nicht unbedingt verwöhnt, aber erwartungsvoll und neugierig ist.

Interkulturell-Aktiv e.V. ist interessiert an einer weiteren Öffnung hin zu einem gemischten Publikum, das Theater und Show auch gut mit Literatur und Genremix zu verbinden weiß.
Ich selbst – als Kurator der Reihe - sehe im Wedding mit dem Prinzip der Lektüren im Kontext eine gute Chance, die vielfachen Hemmschwellen zur Literatur abzubauen, zumal sich die kieztypische Mischung auch mehr und mehr durch jüngere Bewohner mit Kulturinteressen anreichert. „Der Wedding kommt“, ein Spruch der oft belächelt wird und so kommentiert: „Der Wedding kommt schon lang“. Aber es kommt darauf an, wer was wie macht. Auch in direkter Nachbarschaft - im Ballhaus Wedding, kommt seit 2021 mit den Kiezpoeten die Literatur ins Spiel, ebenfalls die Reihe „nochnichtmehrdazwischen“ lässt hoffen.

PROGRAMMINHALTE
4 Veranstaltungen ab März 2023 meist am letzten Sonntag des Monats von 17 Uhr – 19 Uhr. Sprache: Deutsch, die besprochenen und zitierten Werke in Teil 1 können zusätzlich in Originalsprache rezitiert werden. Das Programm ist ausgerichtet auf Literatur mit gesellschaftlichem Anliegen. Ein besonderes Gewicht liegt auf der Erfahrung des Minoritär-Seins, der sozialen Exklusion und der kreativen Strategien zur Selbstermächtigung.
Die Lektüren im Kontext werde ich gemeinsam mit den jeweils eingeladenen Autor:innen entwickeln. Es wird um für sie selbst wichtige Belletristik gehen, aber auch um politische Literatur und andere Künste.
Wenn die Schreibenden selbst gar nicht mehr der Sprache ihrer Eltern mächtig sind, durchkreuzen tragische Momente der Entfremdung ihre eigene Autorschaft. Oder ist das gar nicht so tragisch? Vielleicht sogar komisch und witzig? Das wird in den Diskussionen zu ermitteln sein.

https://literaturaktionwedding.de/





Places like Harvard are founded on a compact between smart kids and rich kids. Smart kids get to form connections with rich kids. Rich kids get to enter the institution where smart kids go.

https://twitter.com/ModeledBehavior/status/1632080851491061764





@Phil_Lewis_ If even the slightest misfortune happens to Tyler Perry soon: “ITS BECAUSE HE WAS TRYING TO BUY BET!!”

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I fear we’re in for another 80s/90s crime panic decade, no matter the statistics.

Crime could fall every year and yet the breathless reporting and Citizen app notifications of every homeless person or crime in major cities will continue to give the impression we live in Mad Max.



NYC murders in 1989: 2,246
NYC murders in 2022: 433

This is with the population also growing by 4 million.

People have been driven absolutely insane by social media and local news.

https://twitter.com/BobbyGBklyn/status/1632276086821093376



just giving a heads up that i am going to be making moves in silence. wanted to let everyone know that im going to be making moves, but silently. my moves will be quiet, but i will be making them nonetheless, despite the general low amplitude at which the moves will be made






Dear architects, what is preventing you from building like this?

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This absolute clown, running a multi-billion dollar company through random tweets. No wonder it’s crashing.

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like i love to hear what i consider “good rappers” and skill just as much as anyone but rap and hip hop was made cause niggas wanted to have FUN and express themselves.



i know im not a rapper but I HATE the conversation some ppl have that rap was purely made to be competitive.



@thomas_k_r The great historical debate about this period in the future will be "Who managed to 180 their public image from 'visionary' to 'arsehole manchild' quicker, Elon or Kanye?"



weird how it had a reputation for being *easily the least brittle big platform, with industry leading uptime* before he bought it and started treating it like a university hackathon project

https://twitter.com/broderick/status/1632813395127816196